Deutsche Geschichte

Die Vorfahren der Deutschen waren die Germanen, die aus Asien nach Europa kammen und die sich in Skandinavien und in der norddeutschen Tiefebene ansiedelte. Im 3. – 4. Jh. wohnten am Mittel- und Niederrhein westgermanische Stämme, die mit dem Namen Franken bezeichnet wurden. Ende des 5. Jh. bautete Chlodwig aus dem Geschlecht /rodu/ der Merowinger das Frankreich auf. Den größten Aufschwung erlebte das Frankreich unter Karl dem Großen. Er wurde im 800 zum Kaiser gekrönt. Das Reich Karls des Großen umfaßte das heutige Frankreich, Italien, und einen Teil Mitteleuropas. Nach seinem Tod wurde das riesige Reich in drei Teile gespalten /rozpadla/. Aus dem Ostfrankreich ging später das mittelalterliche deutsche Reich hervor.

Die sächsische Dynastie kam an die Macht. Zum Kaiser wurde Otto I. im Jahr 962 gekrönt und das bedeutete die Wiederentstehung /obnovení/ des Heiliges Römischen Reiches. Deutschland war zu dieser Zeit der mächtigste Staat in Europa. Es verlor /ztratilo/ in den folgenden Jahrhunderten an Einfluss. Vor allem wegen des Investiturstreits zwischen Heinrich IV. und Paps Gregor VII. und auf Grund des Kampfes zwischen der Zentralgewalt sind den Gewalt der einzelnen Fűrsten. Die Zerspliterung Deutschlands wurde mit der Goldenen Bulle bestätigt. Sie festlegte, dass der König von den sieben Kurfűrsten gewählt werden műsse.

Mit dem Ende des 15. Jhr. begann eine rasche Entwicklung des Handels. Es wuchs die wirtschaftliche und politische Macht der Städte, der Fűrsten und der Kirche. Die Lebensbedingungen der Bauern verschlechterten sich jedoch. Das fűhrte zur Reformation. In Deutschland ist sie mit dem Namen Martin Luther und Thomas Műnster verbunden. Die Auflehnung /odpor/ gegen Feudalherrschaft fűhrte zum Bauernkrieg /1524 – 1525/, der mit einer Niederlage /porážka/ endete. Die katholische Kirche begann mit der Gegenreformation. Das fűhrte zur Herausbildung zweier konfessionell – politischer Lager: der protestantischer Union und der katholischen Liga. Die Union nahm Beziehungen zu Frankreich, England, den Niederlanden, Dänemark und Schweden auf, und die Liga nahm Beziehungen zu Spanien, den Vatikan und Österreich auf. Bald nachdem begann der Dreißigjährige Krieg, der eine wirtschaftliche Verwűstung /pustošení/ und weiter Zersplitterung des Landes bedeutete. Er endete durch den Westfälischenfrieden. Es wuchs die Macht einiger Fűrsten: der Habsburger in Österreich und der Hohenzollern in Brandenburg – Preußer.
Das Ende des 18. und der Anfang des 19. Jh. stand im Zeichen der napoleonischen Krige. 1806 bedeutete das Ende des alten deutschen Reiches. 1813 fand bei Leipzig der Völkerschlacht statt. Napoleons Truppen unterlagen des russischen, preußischen, österreichischen und schwedischen Armen. Auf dem Wiener Kongress 1815 schlossen sich /sjednotili / 39 Staaten zu einenm deutschen Bund zusammen, also enstand Der deutsche Bund.

Es kam 1848 zur Revolution /wegen der langsamen industrillen/ Sie wurde niedergeschlagen /poražena/ohne eine Hauptaufgaben zu lösen /vyřešila/. Die wichtige Persönlichkeit in der Zweiter Hälfte des 19. Jh. war Otto von Bismark. Er wurde 1862 zum Ministerpräsidenten ernannt. Er wollte D. unter der Fűhrung Preußens. Sein Ziel wollte er mit Politik von Blut und Eisen realisieren. Im preusischösterreichischen Krieg schlug /porazilo/ das preußische Heer /vojkso/ die Österreicher. Österreich schied /vystoupilo/ aus dem deutschen Staatenverband aus. D. war in dieser Zeit das zweitgrößte Industrieland nach den USA. 1871 wurde in Versailles das deutsche Kaiserreich proklamiert /vyhlášeno/. Der preußische König Wilhelm I. wurde zum deutschen Kaiser und Bismarck zum Kanzler.

1914 brachte /vypukla/ der Erste Weltkrieg aus. Nach dem Krieg wurde Deutschland aus einer konstitutionellen Monarchie zu einer parlamentarischen Republik. /Die Nationalversammlung in Weimar tagte /usedat/, nannte man diese Republik „Weimarer Republik“/. Der erste Präsident war Fridrich Ebert. In der 30-er Jahre begann die offene faschistische Diktatur. Am 30. Januar 1933 berief der Reichspräsident Paul von Hindenburg Adolf Hitler zum Reichskanzler. Mit ihm begann die faschistichse Diktatur. Es entstand das Dritte Reich. Deutschland wurde auf den Krieg vorbereitet. Im Jahre 1938 kam es zum Anschluss Österreichs an Deutschland. Durch das Műncher Abkommen wurden die Sudetengebiete der Tschechoslowakei im Oktober 198 anektiert. Im März 1939 wurde das Protektorat Böhmen un Mähren geschaffen und danach fiel /upadla/ die Wehrmacht ohne Kriegserklärung in Polen ein.

Es begann der Zweite Weltkrieg. Am 8. Mai 1945 unterzeichnete Deutschland die bedingungslose Kapitulation. Deutschland wurde in vier Besatzungszonen eingeteilt, ebenso wie Berlin. 1949 wurde die Bundesrepublik ausgerufen und es kam zur Grűndung der DDR.

Die DDR war ein sozialistischer, die BRD ein kapitalistischer Staat. Am Ende der 80-er Jahre kam es in ganz Mittel- und Osteuropa zu großen Veränderungen in der politischen Entwicklung, zum Zerfall des sozialistischen Blocks. Am 3. Oktober 1990 wurden beide deutschen Staaten vereinigt. Berlin wurde Hauptstadt der neuen Bundesrepublik.

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