Die Alpen

Die Alpen sind das größte europäische Bergsystem. Es entstand vornehmlich in der Triasformation. Es liegt zwischen 5° – 16° O.L. und 44° - 48° N.B., mit der Länge fast 1200 km und mit größter Breite 250 km. Die Alpen ziehen sich von Bucht von Genua in einem großen Bogen zum Norden bis zum Genfersee, von dort aus zum Osten bis nach Wien. Die Alpengrenzen sind : im Westen die Rhône, im Norden das französische, schweizerische und deutsche Alpenvorland. Die Nordgrenze ist nicht scharf; im Nordwesten und auch im Norden sind einige Übergangsketten, so dass die Übergang sanft ist. Die Südgrenze ist im Gegenteil markant – die Alpen enden jählings in der Po - ebene. Die Ostgrenze stellt Ungarisches Tiefland dar. In Slowenien enden die Alpen bei Leibach.
Die Alpen transitieren durch Frankreich, Italien, die Schweiz, Lichtenstein, Deutschland, Österreich und Slowenien und besetzen die Fläche etwa 220 000 km2, von der etwa 4140 km2 vom Eis bedeckt ist. Der Nördlichteil ist vorwiegend kalkig, der Zentralteil ist kristallisch.

Das Wort ,, Alpen’’ ist wahrscheinlich abgeleitet vom ligurischen Wort ,, ALB ’’ = die Höhe, hoch; die Liguren waren eine von den ältesten Bewohner der Alpen.

Die Alpen haben für Europa eine außerordentliche Bedeutung : sie sind ein Teilungszeichen zwischen Mittel – und Südeuropa. Sie schaffen einen Klimawall, der gegen Luftströmung vom Norden zum Süden hindert. Die Alpen sind teilweise auch eine ethnographische Grenze.

Die Teilung der Alpen :

Die Linie von dem Bodensee zum Lago di Como unterscheidet geschlossenere, aber höhere und von tieferen Tälern zerfurchte Westalpen von niedrigeren und breiteren Ostalpen, die lange längliche Ebenen charakterisieren.

DIE WESTENALPEN :

· Die inneren kristallischen Alpen : Vom Pass Col del l’Altare bei der Küste des Ligurischen Meer ziehen sich nicht zu viel hoch Alpi Ligure (Cima Marguareis 2651 m) auf der die zum Nord verdrehenden Alpi Graie (Gran Paradiso 4061 m) anbinden. Diese Gebirge sind schon reichlich vom Eis bedeckt. In dem Walliser Alpen verdreht die Zone parallel laufende Stellung und erreicht hier große Höhen in dem Massiv der Monte Rosa (Dufourspitze 4634 m, Dom 4545 m) und mit dem bekanntesten Gipfel Matterhorn (gennant auch Mons Silvius, Cervin, Grand’Becca, Cervino ). Die Innenzone endet mit Alpi Lepontine.
· Die äusseren kristallischen Alpen : Auf dem französischen Gebiet sind die Erste die Seealpen. (Punta dell’Argentura 3297 m), auf die stark vom Eis bedeckter Massiv des Ecrins (Barre les Ecrins 4102 m und Pelvoux 3955 m) anbindet und der größte Alpenmassif Mont Blanc (4807 m), der auf der Grenze von Frankreich, der Schweiz und Italien liegt.

Mont Blanc, Monte Bianco = Der Große – Weisse; diese Benennung ist von 1672 bekannt. Von 1399 Saxs – Blans, von 1551 Les Glaciers.

In Richtung Nordosten schreiten die Berner Alpen (schon auf dem Schweizgebiet) fort, wo berühmter Eiger (3975 m) und der größte Alpengletscher Aletschgletscher (26,8 km lang) liegen. Das letzte Gebirge sind die Glarner Alpen (Tödi 3623 m).

· Die äussere Kalkalpen : An kristallische Zone bindet eine ziemlich niedrigere parallele Kalkzone. Im Westen beginnt sie mit Provance – Alpes und niedrigeren Dauphin – Alpes (Mt. Obiou 2793 m). Bei dem westlichen Ufer der Isere ziehen sich Savoie – Alpes (Dent du Midi 3261 m), von deren der niedrigere Schweizer Jura (Cret de la Naige 1723 m) abkommt.

DIE OSTENALPEN :

· Die Nord – Kalkalpen : beginnen mit den Allgäuer – und Lechthaler Alpen (Parseierspitze 3038 m) und mit Rätikon (Scesaplana 2969 m). Weiter gehen sie mit den Bayerischer Alpen mit dem größten Gipfel Deutschlands – Zugspitze (2963 m) in der Wettersteingebirge.
Westlicher sind die Berchtesgadener Alpen (Hochkönig 2941 m), wo der größte Alpensturz – 2000 m hoch Ostwall des Watzmannes (2714 m) ist. Stark karstig sind die Salzburger Alpen (Dachstein 2996 m) und die Österreichische Kalkalpen (Hochtor 2372 m). Die Nordzone endet mit dem niedrigen Wienerwald.

· Die zentralen kristallischen Alpen : Das System der parallelen Täler scheidet die mittlere kristallische Zone von der Kalkzone. Es beginnt mit den Rätischen Alpen mit Gneismassiv Silvrettagruppe (Piz Linard 3410 m) und Bernina (Piz Bernina 4055 m), die auf der Schweiz – Österreich - und Schweiz – Italie - Grenze liegen. Weiter folgen die Ötztaler Alpen (Wildspitze 3774 m) und Stubaier Alpen (Zuckerhütl 3507 m) – stark vom Eis bedeckt. Hinter dem Brennerpass (1307 m) folgen die Zillertaler Alpen (Hochfeiler 3510 m) und die höchste Gruppe auf dem österreichischen Gebiet – Hohe Tauern (Großglockner 3797 m). Im Norden liegen parallel die Kitzbühler Alpen (Kreuzjoch 2559 m). Dann folgen noch Niedere Tauern (Hochgöling 2863 m). Das kristallinikum ist von Gneis, Glimmerschiefer und anderen kristallischen Schiefern vertreten.

· Die südlichen Kalkalpen : Man kann die Südzone manchmal zu den Dinarischen Karst rechnen. Ausser dem Kalkstein und dem Dolomit sind hier auch ältere und jüngere eruptive Gesteine. Hierher gehören die Ortler Alpen (Ortler 3899 m) und Adamello (3554 m), Dolomiten (Marmolada 3344 m), die Karnische Alpen und die Julischen Alpen (Triglav 2864 m), Karawanken (Mittagskogel 2143 m) und jugoslawische Steiner Alpen (Grintavec 2558 m).

Die Pässe :

In dem Alpenbogen gibt’s manche wichtigen Pässe, z. B. Mt. Genevre (1854 m, it. – fr. Grenze), Klein – und Groß St. Bernard (2063 m, 2472 m), Furka (2431 m), St. Gotthard (2112 m), Semmerink (980 m), Brenner (1307 m, öst. – it. Grenze, die wichtigste Verbindung zwischen Italien und Österreich)

Der Brenner – eignet sich sicherlich nicht für jemanden, der die Herausforderung am Berg sucht, und auch landschaftlich ist er – mitunter wegen seiner Autobahn und der Eisanbahnstrecke – nicht wirklich sensationell.
Als flachster Übergang des Alpenhauptkamms ist er allerdings (nicht nur stark befahren sonder auch) für den Reisenden mit Gepäck und Zelt auf dem Weg von Deutschland über Österreich nach Italien durchaus ein braucherer Weg.

Die Naturzustände :

Die Alpen sind ziemlich vom Eis bedeckt. Die größte Gletscher sind : Aletschgletscher, Mer de Glace und Pasterze. An den Nordhängen ist die Schneelinie ungefähr 2500 m hoch, an den Südlinie ist es höher – über 3300 m hoch.

Die weltweite Erdewärmung stellt ein großes Problem für die Alpen dar. Es verursacht nämlich den Gletscherschwund. Die Gletscher zogen sich in letzten Jahre um mehr als 20 m zurück und dieser Trend solle fortsetzen. Laut einem Bericht der UNO werden die Alpengletscher bis zum Jahr 2030 die Hälfte ihrer Masse verloren haben. Die Folgen der Klimaveränderung werden vermehrte Bergstürze, die Änderung des Wasserhaushaltes und eine veränderte Fauna und Flora sein.

Die Alpen sind entwässert in das Quellengebiet des Rheins (Nordsee), der Rhône (Mittelmeer), des Donaus (Schwarzes Meer), des Poen und anderer kleinen Flüsse fliesenden in das Adriatische Meer.
Zu den bekanntesten Seen gehören : Genfersee (CH, F), Vierwaldstätter See,Thuner See, Brienzer See (CH),Bodensee (CH, Ö, D), Chiem See (D), Lago di Garda, Lago di Como,Lago di Maggiore (I), Traunsee, Attersee, Mondsee, St. Wolfgangsee, Hallstätter See, Wörther See (Ö),... . Alle diese Seen sind umringt von der schöne Natur und sind aussuchende Orte für Urlaube.

Die Alpen sind die Scheide zwischen warmes mittelländisches – und kälteres mitteleuropäisches Klima. Meist der Niederschläge haben die Nord – und Südalpen, mindest der Niederschläge gibt’s in dem östlichen Teil der Mittelzone. Allgemein gesagt – von Westen zum Osten vergrößen dieTemperaturkontrasten zwischen den Tag und die Nacht und zwischen Sommer und Winter. Zugleich nehmen die Niederschläge an.

Die große Rolle für die Temperatur der Nordhänge hat der Wind Föhn genannt, der 20 – 40 Tage pro Jahr bläst.
Das ist ein warmer, gemeinhin anstossender fallender Wind mit kleine Luftfeuchtigkeit. Er bringt auch die Temperaturinversion und plötzliche Erwärmung verbunden mit Lawinensturzgefahr.

Vegetation :

Die Pflanzenwelt der Alpen hat in Europa eine besondere Position. Der Grund der Flora ist mitteleuropäisch, aber auf westlichen Ränder sind auch die atlantische Merkmale. Hier gibt’s mehre Niederschläge und höhere Temperatur.
Die Waldgrenze verläuft ungefähr 2200 m hoch. Aber z. B. in der Julischen Alpen ist es nur in 1500 – 1700 m. Man kann sagen, dass die natürliche Waldgrenze von dem Mensch ziemlich verändert war.
In den niedrigen Lagen haben die Überzahl die Blattersorten (vornehmlich Buchen), höhere die Nadelsorten (Fichte, Lärche, Zirbelkiefer,...). Dann folgen die Latschen und Stauden (Wacholder, Erbe, Weide, Rhododendron,...)
An den Südhängen gibt’s buntes Flora : Edelweiss, Enzian, der alpine Mohn, Hahnenfuß, Küchenschelle, Vergissmeinnichte, Steinbrede,...
In etwa gilt in der Alpen, dass in Richtung vom Süd zum Nord die einzelne Vegetationsgrenze niedriger werden, aber auch Relief, die Zusammensetzung der Erde und andere Faktoren die große Rolle spielt.
Die typische Vertreter für die Fauna sind Gemse, Steinbock, Murmeltier, Hase,Dachs, Adler, und manche anderen.In Gebirgswasser gibt’s viele Edelfischarten.

Die interessante Ereignisse :

In Jahrungszahlwende Die erste ausführliche Beschriftung der Alpen – Strabon, die Schrift : Geographica
218 – 217 v.u.Z. Hannibal ging die Alpen über. Er hatte 50 Elefanten mit, aber nur 1 überlebte.
1742 Pierre Martel stellte fest, dass Mont Blanc der größte Gipfel der Alpen und auch Europas ist.
8. 8. 1786 Jacques Balmat und Michael Paccard stiegen als die Ersten auf Mont Blanc.
29. 7. 1800 Die erste Besteigung auf Großglockner(® Ortler 1804, Jungfrau 1811, Monte Rosa 1855,...)
1865 Die erste Besteigung auf Matterhorn (Whymper, Hudson, Douglas, Hadow, Croz, P. Taugwalder – Vater und Sohn )

Die Tschechoslowakische Anteil an der Alpenentdeckung ist nicht groß. Das Bedeutendest ist die Aktivität der Mitglied der Tschechische Abteilung (gegründet 1897) in der jugoslawischen Alpen Die Tschechoslowakische Abteilung baute auf die nördlichen Abhänge des Grintavec in 1900 die Tschechische Hütte, Češka koča genannt.

Der Reiseverkehr ist ein wichtiges Faktor der Wirtschaft, Lebensniveau der Bewohner oder der Prosperität der Gewerbetreibenden und Firmas.
Die Alpen sind interessanten für Besucher von viele Gesichtspunkte.
In Sommer kann man eine schöne Urlaub bei den bekannten Seen haben, kurze gesundheitliche Rundgänge machen oder die anspruchsvolle Bergstiege auf verschneite Gipfel.
In Winter sind die Alpen verlockend hauptsächlich für Skifahrer. Sie können auf breite und gut - zubereitete Pisten fahren, die auch in Schneemangelfall mit Schneekanonen erhaltet sind. Sie müssen keine Schlange warten. Heute sind die Meiste der Lifte die Hocker oder Kabinen. Man kann bei der Fahrt erholen und die fantastische Aussichten genießen. Die Skisaison wird von einigen Areals auf Gletcher für das ganzjährige Betrieb verlängert.

Der Skilauf in Österreich :

In keinem anderen Land der Welt hängt der Skisport, Leistungs- und auch Erholungs-, so viel mit alltäglichem Leben der Bewohner zusammen, wie in Österreich. Die Österreiche beweissen die Naturmilieu seines Gebiet perfekt ausnützen. Die österreichische Alpen sind für Tschechen die nächste. Man kann dort aus Prag in 7 Stunden sein. Zu den bekantesten Zenteen gehören : Kaprun und Zell am See, Kitzbühel, Flachau, Dachstein, Stubai, Sölden, Saalbach – Hinterglemm und viele anderen.
Hier gibt’s auch ganz annehmbare Preise. Die Dauerkarte ist zwar teuerer als bei uns aber man hat keine Sorgen mehr. Die Dienste sind noch immer auf das höhere Niveau im Vergleich mit der Tschechische Republik. Man kann einen Skibus benutzen, das Auto auf dem Parkplatz lassen, manchmal ins Hallenbad oder Sauna gehen – das alles ist in der Wert der Dauerkarte. Und vornehmlich stresst es keinen.
Das betriff auch für anderen Alpenstaaten.

~ in Italien :

Italien hat die Bergkette meist verschiedenartig von allen Alpenstaaten. Die Dolomiten sind haltende für die schönste Gebirge der Welt. ( Die Benennung ist von französischem Geologe Deodat de Dolomieu, der das örtliche Gastein beschrieb ) Die Dolomiten bietet schöne Gipfel und Bergspitze. Der Komfort und die Pflege für Touristen ist auf höchstem Niveu.
Die Dolomiten teilen sich auf 2 Teilen : ,,Die klasische Dolomiten’’ und ,,Dolomiti di Brenta’’. In dem ersten Teil kann man sgn. Dolomiti Superski kaufen – das ist die Dauerkarte, die in folgenden 12 Areals gilt : Cortina d’Ampezzo, Arraba, Val di Fassa/Carezza, Tre Vali, Passo di Rolle, Civetta, Val di Fiemme, Alta Badia, Val Gardena, Plan de Korones, Val Pusteria. Das unvergeßliche Ereignis für jeden Skifahrer ist sicher Sella Ronda, eine Runde, die herum monumental Gruppo del Sella (3151 m) ging. Dank einem sinnreichen System der Lifte, Pisten und Seilbahnen kann man nicht Ski abstreifen. Die Runde koppelt 4 Zentreen und es ist möglich, mit beide Richtungen zu fahren. Ihre Länge ist 37 km.
Zu Dolomiti di Brenta gehört : Passo Tonale, Madona di Campiglio, Marilleva – Folgarida, Pejo und Pinzolo. Diese Skiareals ligen in Val di Sol. Bei österreichische und schweizerische Grenze liegen selbstständige Zentreen : Bormio, Livigno und Santa Catarina.

~ in der Schweiz :

Der Schweiz lockt die Touristen mit schönen Bergen und vergrault mit siner snobistischen Fassade. Zu den schweizerischen Skiareals wird vor allem die Schneegewähr zuschrieben. Manche Areals sind in 2500 m und einige sogar auch über 3000 m ! Die Qualität der hiesigen Reiseanlagen und Abfahrtstrecken entspricht sondern auch den sehr anschpruchsvollen Skifahrern. Man kann hier die breite Auswahl den Unterkunftsmöglichkeiten – von einfachen Herbergen, über stilvollen Pensions bis zu den luxuriösen Hotels.Das bekannteste Winterzentrum ist St. Moritz - das internationale Zentrum des Sports und der letzte Skimode, der Schauplatz 2 Olympiaden. Anderen sind zum Beispiel Grindelwald, Wengen ( dort ist die längste Piste der Weltpokal – über 4100 m lang Lauberhorn), Mürren, Gstaad, Adelboden, Lenk, Ober-Engadin, Davos und der gröste skizentrum der Europa – Les Portes du Soleil, wo man 700 km(!) Pisten finden kann.
~ in Frankreich :

Frankreich hat die höhe Gebirge – das verbürgt genug Schnee, auf einige Orte sogar ganzjährig. Aber für Tschechen ist es ein bischen entfernt.
Darum ist es auch teuerer. Aber der Skilauf ist sefr gut. Die bekanntesten Zentreen sind : Val d’Isere, Tignes und Val Thorens.

~ in Deutschland :

Im Gegenteil von österreichischen, französischen, italienischen oder schweizerischen Alpen haben die deutsche Alpen keine drei-, geschweige viertauesendmeter hoch Gipfel. Aber auch hier sind die Skimöglichkeiten mannigfach. Die schönste Terain finden die Skifahrer in Garmisch-Partenkirchen, Berchtesgaden und Obersdorf. Ga-Pa liegt auf der Sohle der Zugspitze, die miteinander Watzmann die ausdrucksvolleste Dominante der deutschen Alpen ist. In Ga-Pa war auch die Olympiade in 1936. In Obersdorf sind zwei weltbekannte Skisprungbrücken : Schattberg und Heini Klopferschanze.

Die Alpen stellen unbegrenzte Menge der Naturschönheiten, Reisemöglichkeiten und Überraschungen dar. Sie sind schön nicht nur in klarem, wolkenlosem Wetter, sondern auch in schlechtem Wetter. Immer haben sie etwas anzubieten. Ich besuchte sie einigemal und immer war es unvergessliches Ereignis. Darum fahren ich immer gern dorthin.

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