Mein Altagsleben

Um 6.30 Morgens klingelt auf meinem Nachttisch der Wecker. Leider steht er ziemlich nahe, und so landet er häufig unter dem Polster oder auf der Erde. Ich dehne meinen zerschlagenen Körper und stehe schnell auf. Mein Bruder liegt noch im Bett und manchmal noch schläft ein. Zunächst knopfe ich Radio zu und dann gehe ich ins Bedezimmer. Danach gehe ich direkt zum gedeckten Frűhstűckstichs. Gewöhnlich esse ich Joghurt mit Műsli und Tee. Nach dem Frűhstűck räume ich das schmutzige Geschirr in das Abwaschbecken und räume den Tisch ab. Dann ziehe ich mich an und gehe noch einmal ins Bedezimmer. Ich muss mich noch kämmern und einbischnen auch schminken.
Um halb acht gehe ich mit dem rucksack voll von Lehrbűcher und leerem Kopf in zur Schule. Ich gehe zu Fuß mit meiner Freundin und der Weg nimmt uns etwa zwanzig Munuten.
Um acht Uhr beginnt der Unterricht in der Schule. Ich besuche schon das vierte Jahr das Gymnusium. Am Montag haben wir von acht Uhr bis drei Viertel neun Englisch. Aber das ist nicht mein Lieblingsfach. Zu meinen Lieblingsfächer gehören Deutsch und Geschichte. Fűnf Minuten vor neun beginnt die soziällen Stunden. Dieses Jahr lernen wir Philosophie und mir macht es Spaß. Dann kommen Tschechisch, Mathe, zwei Stunden von Geschichte und noch zwei Stunden, wenn wir Sport treiben. Unterricht endet um halb vier Uhr nachmittags. Dann muss ich noch einkaufen.
Ich komme in der Regel um vier Uhr nachmittags nach Hause. Ich esse etwas und wechsele die Schul gegen die Hausbekleidung. Die Eltern arbeiten noch, aber mein Bruder ist zu Hause. Ich muss Geschirr waschen und dann gehe ich etwas lernen. Warme Abendessen macht man bei uns nicht. Jeder nimmt, was er will und ich meine, dass es am besten ist. Ich kann mich nicht vorstellen, dass ich zum Abendessen z. B. Knödel essen soll. Um 7 Uhr Abends habe ich noch Aerobic – Training. Es macht mir wirklich Spaß. Aerobic macht mir wirklich Spaß. Und ich mache diesen Sport viermal pro Woche. Nach Training dusche ich mich, putze mir die Zähne und gehe ins Bett. Ich sehe nicht fern, weil ich meine, dass es im Fernseher nichts interessantes gibt. Ich lese lieber. Vor dem Schlafen lese ich etwa eine halbe oder eine Stunde. Als ich klein war, erzählt mir Mutti Märchen und ich bin dabei eingeschlafen. Jetzt erzählt mir selbstverständlich schon niemand mehr Märchen, ich muss selbst lesen, zumeist ein Buch fűr die Schule. Beim Lesen höre ich gern eine ruhige Musik zum Entspannen an. Ansonsten gefallen mir Pop, Perry White und verschiedene Musikale. Gewöhnlicherweise gehe ich um elf Uhr schlafen, manchmal erst um Mitternacht. Ich stelle den Wecker auf sechs Uhr frűh und lasse mich in Gedanken entfűhren, was Schönes mich am nächsten Tag erwartet.
Manchmal schimpft ich oft und bin böse, dass mein Bruder mich in der Nacht stört. Er wohnt mit mir in einem Zimmer und er will noch auf Computer spielen. Manchmal er spielt bis in die Nacht und frűh will er dann nicht aus dem Bett.
Manchmal gehe ich mit meinen Freunden ins Kino oder in die Diskothek. Das vor allem am Wochnende. Manchmal passiert es, dass ich mich etwas verspäte. Aber meine Eltern sind sehr tolerant, sie begreifen stats meine Verspätung.

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