Meine Lektűre

Ich habe lesen gelernt, als ich 6 Jahre alt war. Und seit der Zeit gehört Lesen zu meinen Hobbys. Zuerst haben mir verschiedene Märchenbűcher gefallen und mein erstes Buch, das ich gelesen habe, heißt Mach a Šebestová. Mit der verlaufenden Zeit ändert sich meine Lektűre.
Und was lesen Jugendlichen vor allem? Gibt es hier Unterchiede zwischen den Jungen und den Mädchen? Ich habe űber dieses Thema einen Aritikel gelesen. Die meisten Jugendlichen lesen gern, wenn auch etwas weniger als frűher. Es kommt also nicht zu einem Verfall der Lesekultur, wie oft behaupt wird. Die Jugendlichen lesen auf keinen Fall klassische und religiöse Literatur. Damit stimme ich nicht zu. Z. B. die Studenten /auch ich/ műssen viele klassische Bűcher lesen. Ich habe auch Bibel lesen műssen und das ist eine religiöse Literatur. Diese Bűcher gehören zur Pflichtlektűre. Ich stelle fest, dass einige Pflichtbűcher sehr schön sind. Mir gefallen Karel Čapek, Ota Pavel und auch Bohumil Hrabal. Und was lesen junge Leute außerdem Pflichlektűre? Die Mädchen bevorzugen in erster Linie triviale Unterhaltungsliteratur, vor allem Zeitschriften Bravo, Bravogirl und Mädchen und Heimatromane. Nur ganz wenige interessieren sie sich fűr Lyrik. Diese Charakteristik reitet auf mir, als ich 14 Jahre alt war. Damals hat meine Lieblingsschriftstellerin Lenka Lanczová geheißt.
Zur Zeit lese ich am liebsten Romane und Novellen der Weltliteratur. Oft sind es Werke, die unter den Schűlern nicht besonders populär sind, weil sie zur Pflichtlektűre gehören. Wenn man sich aber in sie vertieft, entdeckt man ihre Schönheit. Das Lesen ist dann ein richtiger Genuss. Mir haben z. B. das Buch Kdo chytá v žitě von Sallinger gefallen. Es ist voll von Humor. Ich finde gut auch Monographie űber historische Personen. Ich interessiere mich fűr Franz Josef II. und ich habe seine Monographie gelesen. Ich habe festgestellt, dass dieser Kaiser eine Geliebte hatte. Mich interessieren auch Bűcher, die Probleme und Sorgen der Jugen behandeln. Űber dieses Thema schreiben z. B. Ota Pavel, Arnošt Lustig.
Und außerdem Bűcher lese ich auch Zeitschriften und Zeitungen. Ich wohne in Jihlava, so kenne ich Jihlavské listy. Ich lese vor allem Sportrubriken und zu meinen Lieblingsschriften gehören Šťastný Jim, Žena a život, Katka und andere Zeitschriften fűr Frauen. Man kann dabei gut ausruhen.
Meistens lese ich Abends im Bett und auch beim Essen, trotzdem weiß ich, dass man es nicht machen sollte.
Ohne Lesen kann ich nicht behelfen. Ich muss lesen verschiedene mathematische Űbungen, deutsche Wörter und ich kann so fortsetzen. Ich lese auch Briefe. Ich wechsele Briefe mit 3 Leuten und ihre langen Briefe kann ich auch zu meinen Lektűre zahlen. Ich lese auch SMS, E-mails, Internetseiten, Teletext, TV-Programm oder Rezepte.
Was soll ich abschließend sagen? Lesen macht Leuten Spaß, aber es gehört auch zu ihren Tätigkeit, ohne die man in dieser Zeit nicht exitrieren kann.

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  26. leden 2008
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